SIN CREMA

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sin crema gehört schon seit einigen Jahren zum Interessantesten, was die Rockszene im Rhein-Neckar-Delta zu bieten hat.
Bereits im Sommer 2003 fanden Frontmann Steffen Herrmann (Gesang, Gitarre), Joe Kreukler (Gitarre) und Klaus Pföhler (Bass) zusammen.
Nach einigen Besetzungswechseln am Schlagzeug ist seit 2008 Alex Petzinger für das rhythmische Fundament zuständig.
Als letzter Neuzugang im Jahr 2013 erweiterte Andreas Roeseler (Keyboards, Backgroundgesang) sin cremas musikalischen Kosmos um neue Klänge und Akzente.
Der Ursprung des Bandnamens liegt weitgehend im Dunkeln. Als gesichert gilt jedoch, dass die fünf Mannheimer Jungs
das weitläufige Feld des Alternative Rock mit Anleihen an Country-Blues, Reggae und Ska derart fulminant beackern,
dass live garantiert kein Auge trocken bleibt. Gerade der spielerische Umgang mit unterschiedlichen Stilrichtungen ist es,
was die immer zahlreicher werdenden sin crema-Fans an ‚ihrer’ Band lieben: „Treibend-beschwingte Ska-Rhythmen,
zuckersüße Melodiebögen und bleischwere Gitarrenakkorde“ (Schwetzinger Zeitung vom 14.01.2009)
sind nur einige der Zutaten, die die vielseitigen Fünf zu einer explosiven Mischung anzurühren verstehen,
verfeinert mit tragenden Klaviereinsätzen und groovig-rockigem Orgelspiel.
Auf der Bühne fühlt sich die Band mit Abstand am wohlsten, was sich bei jedem Auftritt – sei es in der Region
oder im benachbarten Ausland – unwiderstehlich auf das Publikum überträgt.
Aber auch die Arbeit im Studio hat überaus hörenswerte Ergebnisse hervorgebracht:
Derzeit liegen mit dem selbstbetitelten Debüt (2007), dem Nachfolger „Gly roosts“ (2010)
und der aktuellen CD mit dem Titel „7 precious drops in white“ 3 Alben vor, die auf begeisterte Resonanz stoßen.